Was tun, wenn meine Falzmaschine unangenehme Gerüche verursacht?

Als Maschinenbediener, Druckerei- oder Weiterverarbeitungs-Personal bist du oft die erste Person, die merkt, wenn eine Falzmaschine unangenehm riecht. Solche Gerüche treten an verschiedenen Punkten auf. Zum Beispiel beim Aufheizen nach dem Stand-by. Oder während langer Produktionsläufe. Manchmal nach einer Reinigung oder wenn neue Bänder, Rollen oder Klebstoffe eingebaut werden. Auch feuchte Lagerbedingungen oder verstaubte Papierstapel können das Problem auslösen.

Die Ursachen sind meist technisch nachvollziehbar. Häufig stecken Überhitzung von Lagern oder Motoren dahinter. Auch Lack- und Klebstoffdämpfe entweichen beim Erwärmen. Papierstaub setzt sich auf heißen Oberflächen ab und riecht unangenehm. Elektrischer Geruch weist auf angebrannte Isolierung hin. Feuchtigkeit führt zu Schimmel auf Gummiwalzen. Zusätzlich können Reinigungsmittel oder neue Komponenten kurzzeitig ausdünsten.

In diesem Ratgeber lernst du Schritt für Schritt, wie du die Geruchsquelle eingrenzt. Du bekommst konkrete Prüf- und Reinigungsanleitungen. Du erfährst, welche Sicherheitschecks wichtig sind. Außerdem zeige ich dir einfache Maßnahmen zur Vorbeugung und wann ein Servicetechniker nötig ist. Ziel ist, den Geruch zu beseitigen und Schäden wie Ausfall oder Brandrisiko zu vermeiden.

Schnelle Fehlerbehebung bei Geruchsproblemen

Nutze diese Übersicht, um Geruchsquellen schnell einzuschätzen und erste Schritte einzuleiten. Die Tabelle zeigt typische Geruchsarten, die wahrscheinlichste Ursache und konkrete Maßnahmen.

Problem Wahrscheinliche Ursache Konkrete Lösung (Schritte, Priorität, Werkzeuge)
Chemischer Gestank (lösemittelartig) Erwärmte Lacke, Klebstoffe oder Reinigungsmittel. Ausdünstungen neuer Komponenten. Schritte:
  1. Maschine anhalten und Netzstecker ziehen.
  2. Arbeitsbereich lüften. Fenster öffnen oder Absaugung einschalten.
  3. Frische Klebestellen oder Reinigungsreste lokalisieren. Falls Kleber, Herstellerdaten prüfen.
  4. Kontrolliert reinigen mit einem lösemittelgeeigneten Reiniger wie Isopropanol oder einem vom Hersteller empfohlenen Produkt.
  5. Nach Reinigung Maschine kurz laufen lassen und Geruch prüfen.

Priorität: Mittel bis hoch.
Werkzeuge: Handschuhe, Schutzbrille, Isopropanol oder herstellergerechter Reiniger, Mikrofasertuch, Ventilator.

Moderiger, muffiger Geruch Feuchtigkeit im Papierstapel oder Schimmelbildung auf Gummiwalzen. Papierstaub in Kombination mit Feuchte. Schritte:
  1. Feuchte oder verdorbene Papierpackungen entfernen.
  2. Walzen und Führungen mit Walzenreiniger oder mildem Reinigungsmittel säubern.
  3. Bauteile trocknen lassen. Bei Bedarf Luftentfeuchter im Raum einsetzen.
  4. Hygrometer nutzen, um Raumfeuchte zu überwachen.

Priorität: Hoch wegen Gesundheitsrisiken.
Werkzeuge: Walzenreiniger, Mikrofasertuch, Hygrometer, Luftentfeuchter, Handschuhe.

Brandartiger, beißender Geruch Überhitzung von Motoren oder Lagern. Angebrannter Papierstaub. Elektrische Isolierung kann brennen. Schritte:
  1. Sofort Maschine stoppen und Netzstecker ziehen.
  2. Auf Rauchentwicklung prüfen. Bei sichtbarem Rauch oder Flammen Notruf wählen.
  3. Nach Abkühlung Sichtprüfung der Motoren, Lager und Kabel durchführen.
  4. Elektrische Messungen nur durch geschultes Personal. Servicetechniker rufen.

Priorität: Sehr hoch. Brandrisiko.
Werkzeuge: Feuerlöscher in Reichweite, Multimeter, Schutzkleidung. Keine Proberestarts vor Freigabe durch Techniker.

Öl- oder Schmiermittelgeruch Überölte Lager oder austretendes Schmieröl auf warmen Bauteilen. Schritte:
  1. Leckagequelle finden. Sicht- und Funktionsprüfung der Schmierstellen.
  2. Überschüssiges Öl aufnehmen und Bauteile reinigen.
  3. Dichtungen prüfen und bei Bedarf ersetzen. Schmierplan kontrollieren.
  4. Maschine kurz testen und erneut auf Geruch prüfen.

Priorität: Mittel. Vermeidet Verschmutzung und Rutschgefahr.
Werkzeuge: Auffangschale, Lappen, Entfetter, Ersatzdichtungen, Fettpresse.

Kunststoff- oder Gummigeruch nach Teilewechsel Ausdünstungen neuer Bänder, Rollen oder Dichtungen beim Erhitzen. Schritte:
  1. Neu eingebaute Teile prüfen und Herstellerdaten lesen.
  2. Maschine belüften und kurze Einlaufläufe bei niedriger Geschwindigkeit fahren.
  3. Geruch nach mehreren Stunden erneut bewerten. Bei anhaltendem Geruch Teile prüfen.

Priorität: Niedrig bis mittel. Meist temporär.
Werkzeuge: Lüftung, Handschuhe, Herstellerinformationen.

Die Tabelle hilft dir, schnell zu handeln und Prioritäten zu setzen. Bei Unsicherheit oder bei brandartigen Gerüchen kontaktiere sofort einen Servicetechniker.

Pflege- und Wartungstipps zur Geruchsvermeidung

Rollen regelmäßig reinigen

Reinige die Falzrollen nach staubigen oder klebrigen Aufträgen. Nutze einen herstellergerechten Walzenreiniger oder Isopropanol mit einem fusselfreien Tuch. So entfernst du Papierstaub und Kleberückstände, die bei Erwärmung riechen.

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Dichtungen und Gummiteile prüfen

Kontrolliere Gummiwalzen, Dichtungen und Führungen auf Risse und Verhärtung. Ersetze beschädigte Teile zeitnah, da poröse Oberflächen Feuchtigkeit aufnehmen und muffig riechen. Sauber halten und nur empfohlene Pflegeprodukte verwenden.

Motoren und Lager warten

Beachte den Schmierplan für Motoren und Lager. Überprüfe Temperatur und ungewöhnliche Vibrationen vor dem Neustart. Defekte Lager erzeugen Reibung und verbrannten Geruch, deshalb frühzeitig ersetzen.

Trocknung nach Nassbetrieb
Nach Nassreinigung oder Feuchtigkeitseintrag Bauteile gründlich trocknen. Nutze warme Luft oder einen Luftentfeuchter und lasse die Maschine offen trocknen. Vermeide Restfeuchte, die Schimmel oder Korrosion fördert.

Lüftung und Raumhygiene
Sorge für ausreichende Raumlüftung und punktuelle Absaugung in der Nähe der Maschine. Lagere Papier und Chemikalien trocken und getrennt von der Maschine. Ein Hygrometer hilft, Raumfeuchte zu überwachen und Probleme früh zu erkennen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur systematischen Geruchsbeseitigung

  1. Ersteinschätzung Beobachte Geruchstyp, Ort und Zeitpunkt des Auftretens. Notiere, ob der Geruch lösemittelartig, muffig, brennend oder ölig ist. Das hilft bei der Eingrenzung der Ursache.
  2. Sofortmaßnahmen Stoppe die Maschine und trenne die Stromzufuhr. Lüfte den Raum sofort. Bei sichtbarem Rauch oder Funkenbildung rufe die Feuerwehr und betreibe die Maschine nicht weiter.
  3. Sichtprüfung von außen Prüfe Papierstapel, Behälter und Arbeitsflächen auf Feuchtigkeit, verklebte Ränder oder Verunreinigungen. Entferne verdächtige Papierbündel und entsorge sie fachgerecht. Achte auf ausgelaufene Flüssigkeiten.
  4. Arbeitsbereich sichern und öffnen Schalte die Maschine vollständig stromlos und kennzeichne sie. Warte, bis bewegte Teile still stehen. Öffne Abdeckungen nur, wenn die Spannungsfreiheit geprüft ist. Warnung: Öffnen unter Spannung kann schwere Verletzungen verursachen.
  5. Entfernen verschmutzter Komponenten Nimm abgenutzte oder verschmutzte Bänder, Walzen und Dichtungen heraus. Reinige oder ersetze Papierreste und Kleberückstände. Setze nur geeignete Ersatzteile ein.
  6. Walzen und Führungen reinigen Reinige Gummiwalzen und Führungsbahnen mit einem vom Hersteller empfohlenen Reiniger oder Isopropanol, wenn zugelassen. Verwende fusselfreie Tücher und arbeite gleichmäßig. Vermeide aggressive Lösungsmittel auf unbeständigen Gummis.
  7. Elektrische und mechanische Bauteile prüfen Untersuche Motoren, Lager und Kabel auf Verfärbung, Geruchsquelle und Hitze. Miss nur als geschulte Person Spannungen und Isolation. Warnung: Arbeiten an elektrischen Teilen gehören in die Hand von Fachpersonal.
  8. Leckagen beheben und Schmierung prüfen Suche nach Öl- oder Schmierstoffspuren und behebe Undichtigkeiten. Entferne überschüssiges Öl sofort und reinige betroffene Flächen. Prüfe Schmierintervalle und fülle nur empfohlene Schmierstoffe nach.
  9. Trocknen und lüften Trockne gereinigte Teile mit warmer Luft oder einem Luftentfeuchter. Lasse die Maschine offen trocknen, bis keine Restfeuchte mehr vorhanden ist. Dauerhaft niedrige Raumfeuchte reduziert Schimmelrisiko.
  10. Testlauf und Kontrolle Schließe Abdeckungen und führe einen kurzen Testlauf mit geringer Geschwindigkeit durch. Prüfe Temperatur und Geruchsentwicklung. Beobachte Lager und Antriebe. Bei erneutem Geruch setze die Maschine außer Betrieb und rufe den Servicetechniker.
  11. Dokumentation und Vorbeugung Notiere Fund, durchgeführte Maßnahmen und Ersatzteile. Ergänze Wartungsplan und Anpassungen am Reinigungsintervall. So verhinderst du Wiederauftreten und erleichterst Folgechecks.

Häufige Fragen und schnelle Antworten

Ich rieche verbranntes Plastik oder Elektronik. Was soll ich sofort tun?

Maschine stoppen und Netzstecker ziehen. Lüfte den Raum gründlich und prüfe, ob Rauch oder Funken sichtbar sind. Bei sichtbarem Rauch oder Flammen rufe sofort die Feuerwehr. Schalte die Maschine erst wieder ein, wenn ein Servicetechniker die Ursache geprüft hat.

Es riecht chemisch oder lösemittelartig. Ist das gefährlich?

Ja, solche Dämpfe können reizend sein und Kopfschmerzen verursachen. Lüfte sofort und entferne Quellen wie frisch aufgetragene Kleber oder Reinigungsmittel. Prüfe die Sicherheitsdatenblätter der eingesetzten Materialien und verwende nur vom Hersteller empfohlene Reiniger. Bei anhaltender Geruchsentwicklung Fahrrad kurze Einläufe mit niedriger Temperatur und überprüfe Luftabsaugung.

Der Geruch ist muffig, seit ich nass gereinigt habe. Wie bekomme ich ihn weg?

Trockne alle betroffenen Teile vollständig mit warmer Luft oder einem Luftentfeuchter. Entferne feuchte oder verschimmelte Papierbestände und reinige Gummiteile gründlich. Halte die Raumfeuchte unter Kontrolle mit einem Hygrometer. Wenn der Geruch bleibt, prüfe Gummiwalzen und Dichtungen auf Schimmel und ersetze sie bei Bedarf.

Wie oft muss ich Walzen, Dichtungen und Führungen reinigen oder austauschen?

Bei hoher Auslastung empfiehlt sich eine Sichtprüfung täglich und eine gründliche Reinigung wöchentlich. Dichtungen und Gummiteile solltest du regelmäßig auf Risse und Verhärtung prüfen und bei Verschleiß ersetzen. Halte dich an den Wartungsplan des Herstellers und dokumentiere alle Arbeiten. So verhinderst du langfristig Geruchsprobleme und Maschinenschäden.

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Wann muss ich einen Servicetechniker rufen?

Rufe einen Techniker bei verbranntem Geruch, wiederkehrenden Gerüchen nach Reinigung oder wenn Motoren und Lager ungewöhnlich heiß werden. Lass elektrische Messungen und Reparaturen nur von Fachpersonal durchführen. Wenn du unsicher bist, schalte die Maschine aus und sichere die Spannungsfreiheit. Dokumentiere Befunde und Maßnahmen für den Serviceeinsatz.

Wichtige Warnhinweise und Sicherheitshinweise

Risiken

Unangenehme Gerüche können auf verschiedene Gefahren hinweisen. Lösemitteldämpfe sind reizend und teils gesundheitsschädlich. Brandgeruch deutet auf überhitzte Lager, geschmorte Isolierung oder brennenden Papierstaub hin. Feuchte Bereiche fördern Schimmelbildung. Chemikalien bei Reinigern können Haut- und Augenreizungen verursachen.

Achtung: Rauch oder Funken sind ein akutes Brandrisiko. Verhalte dich in solchen Fällen sofort gemäß Notfallplan.

Konkrete Schutzmaßnahmen

Schalte die Maschine vor Inspektionen vollständig stromlos und sichere sie gegen Wiedereinschalten. Verwende eine Lockout-Tagout-Prozedur, wenn verfügbar. Berühre keine geöffneten elektrischen Bauteile. Elektrische Messungen und Reparaturen nur durch qualifiziertes Personal.

Lüfte den Raum ausreichend oder setze eine Absaugung ein. Bei starken Dämpfen verlasse den Raum und warne Kollegen. Nutze passenden Atemschutz. Für Staub ist FFP2 sinnvoll. Bei organischen Dämpfen verwende geprüfte Filter für organische Gase und Dämpfe.

Trage Schutzhandschuhe und Schutzbrille beim Umgang mit Reinigern. Nitrilhandschuhe schützen vor vielen Lösungsmitteln. Halte einen geeigneten Feuerlöscher bereit. Bei elektrischen Bränden sind CO2- oder Pulverlöscher geeignet. Informiere die Feuerwehr bei Rauch oder offener Flamme.

Beachte die Sicherheitsdatenblätter der eingesetzten Chemikalien und entsorge Reste vorschriftsmäßig. Dokumentiere Fund und Maßnahmen. Wenn du unsicher bist, schalte ab und rufe den Servicetechniker.

Warum Falzmaschinen manchmal stinken

Gerüche an Falzmaschinen haben klare physikalische und chemische Ursachen. Wenn du verstehst, wie sie entstehen, kannst du sie besser finden und vermeiden. Im Folgenden erkläre ich die wichtigsten Mechanismen in einfachen Worten.

Überhitzung von Lagern und Motoren

Wenn Lager oder Motoren zu heiß werden, zersetzen sich Schmierstoffe und Isoliermaterialien. Dabei entstehen geruchsintensive Gase. Ein verbrannter oder stechender Geruch weist oft genau darauf hin. Ursache sind meist fehlende Schmierung, Verschleiß oder blockierte Lüftungen.

Ablagerungen von Papierstaub

Papierstaub sammelt sich besonders in Ritzen und auf erwärmten Flächen. Mit der Zeit verbackt der Staub durch Hitze. Dieser verbackene Staub riecht muffig bis verbrannt. Er kann auch als Brandbeschleuniger wirken, wenn es sehr heiß wird.

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Rückstände von Lacken und Klebstoffen

Lacke und Kleber enthalten organische Lösungsmittel und Harze. Beim Erwärmen verdampfen diese Stoffe. Die Dämpfe riechen chemisch oder süßlich. Neu eingebaute Teile oder frische Klebestellen geben besonders stark Dämpfe ab.

Schimmel und Feuchtigkeit

Feuchte Papierstapel oder nasse Walzen fördern Schimmelbildung. Schimmel produziert flüchtige Stoffwechselprodukte. Diese riechen muffig und feucht. Dauerhafte Feuchtigkeit ist deshalb ein häufiger Grund für anhaltende Geruchsprobleme.

Öle und Schmiermittel

Austretende Öle setzen ebenfalls Gerüche frei. Auf warmen Teilen verdampfen Bestandteile und riechen ölig oder stechend. Undichte Stellen oder Überölung sind typische Ursachen.

Fazit: Gerüche entstehen durch Hitzeeinwirkung, chemische Ausdünstung oder biologische Prozesse. Die Geruchsart liefert Hinweise auf die Ursache. Mit gezielter Inspektion findest du die Quelle schneller.

Kauf-Checkliste: Zubehör zur Vermeidung und Bekämpfung von Gerüchen

  • Aktivkohlefilter für Absaugsysteme. Aktivkohle bindet organische Dämpfe und reduziert Gerüche direkt an der Quelle. Achte beim Kauf auf passende Filterfläche und den Austauschintervall des Herstellers.
  • Absaug- und Lüftungssysteme. Eine punktgenaue Absaugung an der Falzstation entfernt Dämpfe, bevor sie sich im Raum verteilen. Wähle ein System mit ausreichender Luftleistung und leichtem Zugang für Reinigung und Wartung.
  • Ersatzdichtungen und Gummiwalzen. Verschlissene Gummiteile nehmen Feuchte und Schmutz auf und riechen schneller. Halte geeignete Ersatzteile bereit und achte beim Austausch auf Materialverträglichkeit mit Reinigern und Medien.
  • Geeignete Reinigungsmittel und Walzenreiniger. Nutze Reiniger, die vom Maschinenhersteller empfohlen werden und für Gummi sowie Metall geeignet sind. Lies vorher das Sicherheitsdatenblatt und teste die Wirkung an einer unauffälligen Stelle.
  • Luftentfeuchter und Hygrometer. Feuchte begünstigt Schimmel und muffige Gerüche. Ein stabiler Luftentfeuchter und ein Hygrometer helfen, die Raumfeuchte zu überwachen und dauerhaft unter kritischen Werten zu halten.
  • Messgerät für Luftqualität und VOC-Detektor. Mit einem tragbaren Messgerät erkennst du Lösungsmittelspitzen und kannst Maßnahmen prüfen. Achte auf Einfachheit der Bedienung und Messbereich für flüchtige organische Verbindungen.
  • Wartungs- und Sicherheitsset. Ein Set mit Nitrilhandschuhen, Schutzbrille, fusselfreien Tüchern, Auffangschale und grundlegenden Ersatzdichtungen erleichtert schnelle Einsätze. So kannst du Lecks, Verschmutzungen und Geruchsquellen sofort behandeln.